Sparen, Steuern, Sicherheit mit Smarthome Technik

Smarthome ist eine relative neue Technik für Haus und Wohnung, die durch immer leistungsfähigere Chips, Miniaturisierung und Vernetzung möglich wurde. Worum geht es dabei? Die Schalter und Regler, die wir bisher im Haushalt kennen, werden durch intelligente und steuerbare Geräte ersetzt. Diese Geräte verbessern nicht nur den Komfort, sondern können auch helfen, Energie einzusparen und die Sicherheit vor Einbrüchen zu verbessern.

Arbeiten Sie doch wo Sie wollen mit was Sie wollen

Die IT-Geräte werden immer flexibler und mobiler. Da kommt schnell der Wunsch auf, zuhause oder von unterwegs z.B. mit dem Apple iPad mit den Programmen zu arbeiten, die man z.B. beruflich sonst auf dem Windows-PC benutzt. Auch iPhone oder MacBook sind Geräte, die immer leistungsfähiger geworden sind, aber nicht ohne weiteres mit den gewohnten Windows-Programmen genutzt werden können. Hier gibt es aber viele Lösungen.

Die 5 sicherheitsrelevanten Punkte der IT-Sicherheit

Haben Sie alle Punkte im Auge?
 
Für einen reibungslosen Ablauf einer Firma, Kanzlei oder Praxis ist ein zuverlässiges EDV-System von großer Bedeutung. Die Sicherheit dieses Systems ist aber nur gewährleistet, wenn alle 5 wichtigen sicherheitsrelevanten Punkte beachtet werden, die man hier immer im Fokus haben sollte.

Moderne Werbung mit Digital Signage

Digital was? Nun, neue Techniken werden heute oft mit englischen Ausdrücken beschrieben. Digitale Signage bedeutet vereinfacht ausgedrückt „digitale Beschilderung“ und ist der dafür verwendete Fachbegriff. Gemeint ist die Ablösung gedruckter Plakate durch elektronische Ausspielungspunkte, bzw. visuelle Ausspielung von Inhalten an bestimmten Stellen. Der Schwerpunkt liegt hierbei nicht auf statischen Bildern, sondern auf bewegten Inhalten, die sich auch tagesaktuell ändern können.

Goldeneye – Gefahr für Personalverantwortliche

Seit Anfang Dezember ist ein neuer gefährlicher Trojaner mit dem Namen Goldeneye im Internet unterwegs. Er verschlüsselt die Daten auf den Festplatten ihrer PCs oder Server und macht die Daten damit für die Benutzer unbrauchbar. Die Computer werden über eine an Bewerbungsmails angehängte Exceldatei infiziert. Ein Schutz durch aktuelle Virenscanner aktuell nicht hundertprozentig zu garantieren. Zur Zeit sind die infizierten Mails gezielt an Personalverantwortliche in Firmen gerichtet.

Das gefährliche am neuen Trojaner ist, dass die E-Mails einen seriösen Eindruck machen, in fehlerfreiem Deutsch geschrieben sind, oft die korrekten Ansprechpartner nennen und sich nicht selten sogar auf tatsächliche Stellenausschreibungen beziehen. Die Ersteller des Trojaner scheinen über gehackte Daten von Firmen und Ansprechpartnern zu verfügen. Viele, aber nicht alle dieser Bewerbungs-E-Mails haben den Absender „Rolf Drescher“ und diesen Namen im Teil der E-Mail-Adresse vor dem @-Zeichen. Zum Schutz vor diesen Trojanern sind mehrere Maßnahmen erforderlich. Zum einen sollten alle Mitarbeiter informiert werden, dass zur Zeit keine Excel-Anhänge von nicht genau bekannten Personen geöffnet werden dürfen. Zweitens sollten im Microsoft-Office-Paket die Makro-Funktionen deaktiviert werden. Da die Trojaner zur Zeit nicht immer von den Schutzprogrammen erkannt werden und die Daten auch nicht nachträglich wieder entschlüsselt werden können, ist die wichtigste Schutzmaßnahme eine zuverlässige Datensicherung mit wechselnden Datenträgern (Backup-Platten, die ständig mit dem Server verbunden sind, sind unsicher, da sie ebenfalls infiziert werden können). Bei Infizierung eines Systems kann dann vom Backup die „saubere Sicherung“ wieder eingespielt werden.

Veröffentlicht in der Wilhelmshavener Zeitung

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