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Seit Jahren hat die Industrie immer wieder neue Anläufe gemacht, mit dem Computer ins Wohnzimmer vorzudringen. Doch bisher sprachen noch viele Gründe dagegen. Die PC’s waren zu groß, zu laut und für den Multimedia-Einsatz nicht optimal zu bedienen. Seit einiger Zeit gibt es nun sehr kleine Rechner, die optisch und akustisch alle Anforderungen erfüllen.

Besonders hervorheben möchte ich hier den kleinen Mac mini der Firma Apple, die nicht nur iPod und iPhone erfunden hat, sondern vor fast 25 Jahren mit dem ersten Mac den weltweit ersten Computer mit einem mausgesteuerten grafischen Betriebssystem auf den Markt brachte. Der Mac mini ist winzig, er hat nur die Größe mehrerer aufeinandergelegter CD-Hüllen und fällt somit im Wohnzimmerschrank kaum auf. Mit seinem aktuellen Mac OS X Betriebssystem ist er die ideale Multimedia-Maschine und wird mit digitalem Ton- u. Bildausgang mit Hifianlage und Fernseher verbunden. Mit Frontrow, einer speziellen Oberfläche, die vergessen lässt, das dahinter ein Computer steht, kann man mittels der beigelegten Fernbedienung sehr einfach durch die gespeicherten Bilder, Musikstücke oder Videos blättern. Mit iPhoto und iTunes kann auch der Computerlaie sehr einfach seine Bilder und Musik-Dateien organisieren, die er dann mit Frontrow abrufen kann. Somit ist im Wohnzimmer auch kein Platz mehr für die CD-Stapel nötig. Wer will, kann mit dem eingebautem WLAN und der Funktastatur natürlich auch bequem aus dem Wohnzimmersessel im Internet surfen.

Zur Veröffentlichung in der Wilhelmshavener Zeitung.

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