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Im gewerblichen Einsatz ist ein zuverlässiges EDV-System von existenzieller Bedeutung. Dabei wird oft zu wenig auf die Hardware selbst geachtet. Und dort gibt es große Unterschiede. Für gewerbliche Zwecke ist z.B. nicht eine schnelle Grafikkarte von Bedeutung, sondern Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Wenn ein neues System auf den Markt kommt, sollte es ausgereift sein und nicht hinterher mit Biosupdates auf den notwendigen Stand gebracht werden müssen. Mit PC’s und Servern der großen Markenhersteller ist man hier auf der sicheren Seite. Nur hier hat man auch die Sicherheit, auch nach Jahren noch evtl. benötigte Ersatzteile zu bekommen, und das je nach Garantie am gleichen oder spätestens am nächsten Arbeitstag.

Maßnahmen gegen den Datenklau - Der USB-Port als Sicherheitsrisiko

Der notwenige Schutz der Computer durch Firewalls, Sicherheitspatches und Virenscanner ist heute vielen bewusst. Eine Gefahrenquelle für die Unternehmensdaten wurde aber bisher unterschätzt und kaum abgesichert. Eine Sicherheitslücke gibt es nämlich innerhalb der Firmen selbst. Jeder moderne Computer hat heute USB-Anschlüsse und die überall verbreiteten USB-Sticks können mit ihrer großen Kapazität komplette Unternehmensdaten fassen.

Sicherheit in der EDV wird immer wichtiger und die Anforderungen an die Netzwerkumgebungen steigen entsprechend. In einer Firma sollen z.B. nur bestimmte Mitarbeiter Internet-Zugang bekommen und das auch nur für bestimmte, ausgewählte Webseiten, oder ein Schulungsraum soll vom eigentlichen Firmennetz getrennt sein u. dennoch Internetzugang haben. Die Geschäftsleitung möchte eine Trennung ihrer PC’s vom übrigen Firmennetz haben, externe Mitarbeiter sollen verschlüsselten Zugang zum Server über VPN-Zugänge haben oder eine Fremdfirma soll vor Ort begrenzten Zugriff auf von ihr betreute Produktionsnetze haben. An den Autor und seine Mitarbeiter werden zunehmend solche Forderungen herangetragen. In all diesen Fällen werden entsprechend dimensionierte Firewalls eingesetzt. Leider ist der Begriff nicht geschützt, denn fast jeder DSL-Router nennt sich heute schon Firewall-Router.

In einem Firmennetzwerk müssen an den Arbeitsplätzen nicht immer große PC’s stehen. Es geht unter bestimmten Umständen auch eine Nummer kleiner. Und damit meine ich nicht nur die Abmessungen, sondern auch den Preis, den Energieverbrauch und die Geräuschumgebung.

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